Die Isenberg-Trilogie

»Mein … mein Sohn ist tot. Er liegt hier, und du bist seine Wiedergeburt.
Es ist deine Aufgabe, sein Land zurückzugewinnen. Gott schenkt uns kleine Gaben,
damit wir sie erkennen und Tag für Tag unser Werk mit ihnen vollbringen können.
Wenn wir nur unser Bestes geben, kann jeder Tag ein Gebet sein.
Doch wenn du zweifelst, ist hier der Ort, an dem du in schweren Stunden Kraft
sammeln kannst. Und sie werden sicher kommen, die Zweifel.«
(Der Fluch von Cöln, S. 259)

»Wissend, dass der einzige Lebenssinn darin bestand,
man selbst zu sein, kehrte er ins Diesseits zurück.«
(Der Fluch von Cöln; S. 140)

»Der Tod zeigt dem Menschen seine Zugehörigkeit zu einem
von ihm nicht beeinflussbaren Ganzen auf.
So ist das Leben ein Geschenk des Universums und der Tod die Würze des Lebens.«
1. Buch, Das Friedrich-Lied, S. 221

»Zwischen Macht und Demut liegt die Schaffensfähigkeit des Menschen.
Deshalb habt keine Angst vor Eurer Macht, solange Ihr noch die Demut spürt.«
1. Buch, Das Friedrich-Lied, S. 266

»Unser ganzes Leben trachten wir danach, uns zu erhöhen, Ziele zu erreichen.
Erleuchtung bedeutet, all das aufzugeben.
Doch davon sprechen, bedeutet wenig.
Ihr könnt die Heilige Schrift lesen, bis Ihr tausend Jahre alt seid, ohne dass sich etwas verändert.
Ihr müsst in die Dinge hineingehen. Es gibt keinen Ersatz.
Wir müssen im Täglichen üben. Üben mit vollem Einsatz.«
1. Buch, Das Friedrich-Lied, S. 266

buch_1
buch_2